LE KAYSERSBERG

Un conseil : si vous voulez manger de bonnes tartes flambées n’allez pas dans cet établissement. La pâte est cartonneuse et insipide, les ingrédients peu (voir pas du tout) assaisonnés.
La terrasse au bord de l’eau est agréable quand on a la chance d’être placé à côté (seulement 4 tables sont à côté de l’eau..).
Service efficace et aimable.

Terrasse en bord d'eau très agréable.
Personnel accueillant et les plats sont bons.

Très bon accueil, assiettes copieuses, cadre agréable, personnel à l’écoute, une adresse à recommander sans hésitation.
Merci.

Rien à dire

Na ja! Fange mal von vorne an. Das Ambiente ist wunderbar pittoresk und einladend. Somit reservierten wir einen Tisch zum Abendessen. Als Apéro bestellten wir zwei Pastis. Prompt servierte man uns in zwei schönen Longdrink-Gläsern zwei Eiswürfel, die leicht benetzt in etwas Ricard badeten. Wir hatten, wie sonst überall üblich, mit mind. 2cl gerechnet...
Als Hauptgericht bestellten wir den traditionellen Bäckeoffe. Ratzfatz stand er in der ebenfalls traditionellen Terrine auf dem Tisch, wie wunderbar! Nachdem wir den Bäckeoffe auf unseren zwei Tellern selbst aufgeteilt haben, sahen wir uns erstaunt an und stellten fest, dass der Hauptbestandteil aus Kartoffeln, etwas Gemüse und je Teller, mit 2 bis 3 Stückchen Fleischeinlage zubereitet wurde. Dazu gab es noch ein winziges Etwas von gemischtem Salat in einer kleinen Schale. Da gibt es in mach anderen Restaurants mehr in Form eines “Gruß aus der Küche“, als hier als Beilagensalat.
Nochmal zurück zu dem Bäckeoffe: geschmacklich gar nicht so schlecht... etwas nachsalzen mussten wir beide. Salz und Pfefferstreuer stehen servicefreundlich auf jedem Tisch. Pfefferstreuer erinnern mich immer an meine Jugend, da nannten wir das Zeug, das da rauskommt, Niespulver...
Für 48 Euro ist da aus unserer Sicht, noch sehr viel Luft nach oben. Übrigens gab es beim Wein überhaupt nichts auszusetzen, wirklich sehr sehr gut! Bei der Nachspeise ging es dann wieder steil bergab. Ein Café Gourmand sollte es sein...
Und schwupps hatten wir jeweils eine Platte mit vielen Kleinigkeiten und einem Espresso vor uns. Die Kleinigkeiten entpuppten sich schnell als kleine Mini-Katastrophen, wie zum Beispiel die Profiteroles, in der Mitte noch gefroren oder der zerbröselte Schwarzkeks... Wir wurden beidevdas Gefühl nicht los, Convenience, schon in gut gegessen zu haben. Auch hier hatten wir 20 € fehlinvestiert! Scheinbar hat das Restaurant das große Glück, mit zahlreichen Touristen immer wieder gut ausgelastet zu sein. Wir jedoch geben unserem ersten Eindruck, keine zweite Chance!