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成员的意见RESTAURANT DU CASINO BARRIÈRE
4/5
69 通知
质量/价格比
厨房质量
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Quand vous n'êtes pas un professionnel du casino, vous perdez tout avant de vous en rendre compte. Et on vous dit, "on le sait, ce n'est pas clair, ce sont les seules machines comme cela mais il fallait demander". Il fallait peut être les éteindre !
Une belle arnaque légale !
ich hatte kein konkretes Ziel, außer vielleicht einen schönen Abend zu verbringen, und maximal 235 Euro zu verspielen.
Ganz bewusst fest eingeplant und ohne Reue.
Wer geht schon ins Casino, um zu gewinnen? Ich wollte einfach das Gefühl, dieses Prickeln, den Glamour. Und vielleicht ein wenig dieser alten Magie, von der man manchmal liest.
Drinnen umfing mich sofort eine elegante Ruhe. Kein Krach, kein Lärm und nur gedämpftes Licht, Teppiche, die jeden Schritt weich schlucken, das leise Klacken von Jetons.
Ich war sofort hingerissen obwohl das Ambiente schon gewiss bessere Tage gesehen hatte.
Alles hier roch dennoch nach Geschichte. Nach einer Zeit, als Damen in Seide und Herren mit Zigarettenspitzen durch diese Hallen schritten. Immerhin stammt das Gebäude aus dem Jahr 1929, als der Art-Déco-Stil seine Blüte hatte. Damals war Biarritz der Treffpunkt der europäischen High Society und dieses Casino ihr Wohnzimmer am Atlantik. Also das Monte-Carlo des Nordens.
Ich ließ mir Zeit, sah mich um, beobachtete erst das Spielgeschehen. Die Spielautomaten interessierten mich nicht. Ich hatte nur zwei Tische im Sinn. Roulette und Blackjack.
Zwei Klassiker, die auf ganz eigene Weise mit Schicksal und Entscheidung spielen.
Ich setzte mich an den Roulettetisch, ganz ruhig, mit einem Glas Weißwein in der Hand.
Anfangs setzte ich kleine Scheine auf rot, ungerade, oder erstes Dutzend , letztes Dutzend.
Einfach nur, um dabei zu sein. Einfach nur um den verplanten Einsatz zu verbraten und Spaß zu haben. Ich erwartete nichts.
Und vielleicht war es genau das, was das Glück anlockte.
Denn gleich beim dritten Spiel gewann ich. Und dann wieder. Und wieder. Und wieder!
Irgendwann begann ich die Blicke zu spüren. Zwei Spieler, dann drei, standen hinter mir, beobachteten meine Einsätze. Irgendetwas auf französisch Flüsternd, mit diesen halb bewundernden, halb skeptischen Blicken. Ich fühlte mich geschmeichelt, kurz. Dann wurde es merkwürdig.
Ich war doch nur zum Zeitvertreib hier und nicht, um der Gesprächsstoff am Tisch zu sein.
Und doch ging es weiter - die Kugel fiel wieder auf meine Zahlen. Und wieder lag ein neuer Stapel Jetons vor mir. Mir wurde fast unheimlich zumute, nicht wegen der Gewinne, sondern wegen der Blicke. Es war dieser seltsame Moment, wenn man sich wünscht, ein klein wenig weniger Glück zu haben, einfach um wieder unsichtbar und unwichtig zu sein. Das ganze machte keinen Spaß mehr und wurde mir unangenehm.
Ich wechselte den Tisch. Blackjack. Dort war es ruhiger und kontrollierter. Ich konnte wieder atmen. Der Croupier nickte mir kurz zu, ohne große Mimik. Ich bekam eine 19. Ich blieb.
Die Bank überkaufte sich. Ein Gewinn! Hier fühlte ich mich wohler - weniger beobachtet und mehr bei mir.
Die Karten lagen klar vor mir, kein Kreisen der Kugel, keine Blicke von hinten. Keine flüstern hinter meinem Rücken.
Ich spielte und gewann weiter. Nicht gierig, aber mit wachsender Spannung. Ich vergaß die Zeit. Es war schon nach Mitternacht. Irgendwann lag ein ordentlicher Stapel Jetons vor mir.
Sehr viel mehr, als ich je erträumt hätte.
Der Versuch mehr einzusetzen, zu verlieren und wieder auf das Startgeld zu fallen ging nicht auf.
Am Ende verließ ich das Casino mit einem Lächeln. Nicht wegen des Geldes - das war nur buntes bedrucktes Papier welches ich in den nächsten Tagen ausgeben würde.
Alleine das Gefühl es mal erlebt zu haben, daß nicht immer die Bank gewinnt war eine Wohltat.
Als ich an der Kasse versuchte, meinen Gewinn in mein Portemonnaie zu stecken, musste ich lachen und die Dame am Schalter lachte herzlich mit!
Es war schlicht zu viel. Viel zu viel! Ich hatte mehr Geld bei mir, als hineinpasste und noch viel mehr, als ich jemals zu gewinnen erwartet hätte, als ich Stunden zuvor durch den Eingang gekommen war.
Stand: 01.06.2025
„Man sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe - und manchmal trifft beides so genau zu, dass es fast wehtut.“
Musique d ambiance à revoir urgemment